
Sonntag
10:00 Uhr
Mittwoch
Mittwoch
00:30 Uhr
Freitag
Der Deutsch-Französische Tag wurde 2003 im Rahmen des 40. Jahrestages des Elysée-Vertrags geschaffen. Der französische Präsident Jacques Chirac und der Bundeskanzler Gerhard Schröder initiierten den so genannten "Deutsch-Französischen Tag". In Artikel 16 aus der Gemeinsamen Erklärung beider Regierungen vom 22. Januar 2003 heißt es dazu:
„Wir erklären den 22. Januar zum ‚Deutsch-Französischen Tag‘. Wir wünschen, dass dieser Tag künftig in allen Einrichtungen unserer Bildungssysteme der Darstellung unserer bilateralen Beziehungen, der Werbung für die Partnersprache und der Information über die Austausch- und Begegnungsprogramme sowie über die Möglichkeiten des Studiums und der Beschäftigung im Partnerland gewidmet wird.“
Es sind die Außenministerien in beiden Ländern, die Kultusministerien in Deutschland und in Frankreich sowie das französische Erziehungsministerium, die maßgeblich zur Durchführung des Deutsch-Französischen Tages beitragen. Doch mindestens genauso wichtig ist das Engagement der Schulen und Kulturinstitutionen sowie private Initiativen, die sich mit ihren Projekten in die Veranstaltungen dieses Tages einbringen.

Freitag
Mittwoch
Seit 1996 ist am 27. Januar in Deutschland der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag. Er ist als Jahrestag bezogen auf den 27. Januar 1945, den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und der beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust wurde der 27. Januar von den Vereinten Nationen im Jahr 2005 erklärt. Inzwischen wird der Gedenktag auch in vielen Staaten Europas begangen.

Donnerstag
Samstag







